Die Demokratische Republik Kongo und die von Ruanda unterstützte M23-Rebellengruppe sollen in Angola Friedensgespräche führen, während der Konflikt im mineralreichen Osten des Kongo eskaliert. Zunächst zogen sich die M23-Rebellen von den Gesprächen zurück, nachdem die EU Sanktionen gegen ihren Anführer und ruandische Militäroffiziere verhängt hatte. Sie bestätigten jedoch später ihre Teilnahme und schickten auf Anfrage der angolanischen Behörden eine fünfköpfige Delegation nach Luanda. Auch die Regierung des Kongo hat sich zu den Verhandlungen verpflichtet und signalisiert einen möglichen diplomatischen Durchbruch. Das Ergebnis dieser Gespräche könnte sich erheblich auf die anhaltende Gewalt und die regionale Stabilität auswirken.
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